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Arbeitskreis Literaturdidaktik im Symposion Deutschdidaktik
Literaturdidaktik im Zeichen von Kompetenzorientierung und Empirie

Euro 23

Die vierzehn Beiträge dieses Bandes stellen eine kritische Zwischenbilanz der kontroversen Diskussionen zu den Schlagworten Kompetenzorientierung und Empirie dar, die im Arbeitskreis Literaturdidaktik im Symposion Deutschdidaktik seit der ersten PISA-Studie geführt wurden. Durch die Debatten wurden didaktische Ansätze vertieft, empirisch geprüft oder neu initiiert; sie betreffen Emotion und Verstehenskompetenz, Gattungswissen, Gegenstandsorientierung, literar-ästhetische Bildung. Dabei werden Lehrpersonen, Heranwachsende, schwache Leser usw. als Lesende, Verstehende und Interpretierende in den Blick genommen. Ziel des Bandes ist es, die literaturdidaktische Debatte darum zu intensivieren und diesbezügliche Forschungsverbünde anzuregen.






Rösch, Heidi Hrsg.
Literarische Bildung im kompetenzorientierten Deutschunterricht

Euro 20,00

Diskutiert werden Fragen wie: Lassen sich vorhandene Kompetenzbegriffe für literarische Bildung nutzen? Welche in den Bildungsstandards genannten Kompetenzen sind für literarische Bildung relevant und wie lassen sie sich ‚erzeugen‘ und überprüfen? Fordert der Umgang mit Filmen, die Arbeit im Medienverbund eigene Konzepte? Welche Möglichkeiten der literarischen Sozialisation, der Identitätsbildung und des transkulturellen Lernens bietet der Umgang mit Literatur?






Steinhauer, Lydia
Involviertes Lesen

Euro 20,00

Dass die Emotionen des Lesers sein Textverständnis beeinflussen, ist nicht erst mit den Ergebnissen der PISA-Studie ein Credo der Literaturdidaktik geworden. Mit dem involvierten Lesen wird dabei besonders im Kontext literarischer Texte ein Rezeptionsmodus gefordert, der bislang weder begrifflich präzisiert noch empirisch in seiner Wirksamkeit bestätigt wurde. Beides vermag die Studie zu leisten: In einer interdisziplinären Suchbewegung zwischen Deutschdidaktik, Literaturwissenschaft und Psychologie wird zunächst eine Definition des Begriffs formuliert und sodann mit den Methoden der empirischen Bildungsforschung überprüft, wodurch sich die Bedeutung des involvierten Lesens für literarästhetische Urteilskompetenz nun auch empirisch untermauern lässt.



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