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Inhaltsverzeichnis von Zweisprachigkeit im Kindergarten - Konzepte und Bedingungen für das Gelingen Inhalt 0 Vorwort: Vom Forschungsbericht zum Arbeitsfeld 1 Inhalt, Ziele und Aufbau dieser Arbeit 2 Spracherwerb und frühe Zweisprachigkeit 2.1 Erstspracherwerb: Entwicklungspsychologische Voraussetzungen 2.1.1 Vorbemerkung: Das Verhältnis vom Sprache und Kognition 2.1.2 Die kognitive Entwicklung des Kindergartenkindes 2.2 Zum Sprachstand drei- bis sechsjähriger Kinder 2.3 Zusammenfassung 3 Frühe Mehrsprachigkeit in verschiedenen Kontexten 3.1 Definition von „Zweisprachigkeit“ 3.2 Neurobiologische Aspekte früher Mehrsprachigkeit 3.2.1 Ideales Alter zum Zweitspracherwerb? 3.2.2 Die Kontroverse um die „kritische Periode“ 3.3 Frühe Mehrsprachigkeit pro und contra 3.4 Natürlicher Bilinguismus 3.4.1 Simultan zwei Sprachen erwerben: Ein oder zwei Systeme? 3.4.2 Phasen des bilingualen Spracherwerbs am Beispiel eines deutsch-japanischen Kindes 3.5 Früher Zweitspracherwerb in institutionellem Rahmen 3.5.1 Unterschiede zwischen doppeltem Erst- und frühem Zweitspracherwerb 3.5.2 Früher Zweitspracherwerb am Beispiel ABCM-Klasse 3.5.3 Das Projekt Lerne die Sprache des Nachbarn 3.6 Grundprinzipien der zweisprachigen Erziehung im institutionellen Rahmen 3.7 Zusammenfassung 4 Forschungsfeld Kindergarten 4.1 Kindergartenkonzepte: Ansätze und Ziele 4.2 Das Bild vom Kind im Wandel oder: Kindergarten in der Bildungsdebatte 4.3 Die (neue) Rolle der Erzieherin als Fremdsprachenvermittlerin 4.4 Das Projekt Bilinguale Bildung – Französisch – im Kindergarten 4.4.1 Modelle früher Fremdsprachenvermittlung 4.4.2 Sprachdidaktische Prämissen früher bilingualer Bildung 4.5 Zusammenfassung 5 Durchführung der Untersuchung 5.1 Erkenntnisziele und Vorannahmen 5.1.1 Zentrale Fragestellungen 5.1.2 Vorannahmen 5.2 Forschungsdesign: Methodik, Erhebung und Auswertung der Daten 5.2.1 Vorklärung: Forschungsmethoden und ihre theoretische Grundlegung 5.2.2 Datenerhebung 5.2.3 Verfahren der Datenauswertung 5.2.4 Auswahl der Stichproben 5.3 Zusammenfassung 6 Auswertung der Untersuchung 6.1 Bilanz im Sommer 2002: Der erreichte Stand 6.2 Vier Kindergärten im (quantitativen) Vergleich 6.2.1 Wortschatz 6.2.2 Satzlänge und Syntax 6.2.3 Pragmatik 6.2.4 Identifikation zweier besonders erfolgreicher Modelle am Beispiel typischer Situationen 6.3 Zusammenfassung 7 Exemplarische Darstellung: Einzelfallstudien 7.1 Einzelfallstudie Timon (Immersionsmodell) 7.1.1 Wortschatz 7.1.2 Syntax 7.1.3 Pragmatik und Sprachaufmerksamkeit 7.2 Einzelfallstudie „Valerie“ (Angebotsmodell) 7.2.1 Wortschatz 7.2.2 Syntax 7.2.3 Pragmatik und Sprachaufmerksamkeit 7.3 Valerie und Timon im Vergleich 7.4 Zusammenfassung 8 Bedingungen für das Gelingen 8.1 Die Erzieherin 8.2 Die Kinder 8.3 Quantität und Qualität des Inputs. 8.4 Sprachvermittlungsansatz und Methode 8.5 Eltern 8.6 Der Kindergartenträger 9 Zusammenfassende Interpretation der Ergebnisse 10 Literaturverzeichnis Anmerkungen 11 Inhaltsverzeichnis des Anhangs |